De olifant, komende uit Görlitz, arriveert op 8 april in Zittau. Op 13 april gaat de reis verder naar Praag (1). In de “Annales Gorlicenses” staat overigens abusievelijk dat de olifant pas ná het verblijf in Zittau in Dresden gewogen werd (2), terwijl de olifant vóór Görlitz in Dresden is geweest. Weer een andere kroniek uit Zittau meldt dat de olifant, die door vele honderden mensen gezien was, Zittau op 13 april vroeg in de morgen verliet (3). Een publicatie uit 1834 meldt dat Hansken bij het Rathhaus optrad, maar dit gegeven staat niet in een van de getraceerde kronieken (4).
1) “8. April [1650] ist ein Niederländer mit einem Elephanten von Görlitz anhero kommen über dessen Stärcke und Größe, sonderl[ich] aber seinen Verstand und Geschickligkeit, sich höchl[ich] zu Verwunderen gewesen[,] ist den 13 hujus nach Prage gereiset.” Uit: A. Arnsdorf, Chronicon Zittaviense, Annales Zittavienses, p. 520. Wissenschaftlichen und Heimatgeschichtlichen Altbestand der Christian-Weise-Bibliothek Zittau, Mscr. 122 b. Geciteerd in: S. Rössel, Andreas Hammerschmidt (1611-75) Leben und Werk, dissertatie 2020 aan de Hochschule für Musik Carl maria von Weber, Dresden 2020, p. 10 met noot 19. De kroniek die Albert Arnsdorf in 1611 begon is door anderen voortgezet tot het jaar 1701.
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2) “§ IV. 3. Von Elephanten Anno. 1650. 8 April. brachte ein Nieder Länder einen Elephanten nach Zittau, der viel Kunste sehen liess, er wurde bis den 13. hujus umb ein weniges Geld gewiesen. Er war vor her vom 23 (al. 30.) Martii an und folgende Tage in Görlitz den Leuten gezeichet worden. Hernach ist er auch zu Dressden im Zeughause gewogen und 19. Guterr und 7 [Pfund?] schwer befunden worden. Wie die Annales Gorlicenses melden: ist es ein Weiblein oder Elephantin gewesen. Ihre Künste waren folgende
- Das sie mit ihrer Nasen und Schnabel ihre Speise und Tranck zu ihren Maule gebracht.
- Kunte sich für Herren und Frauen neigen, und mit freundlichen Mienen ihre grosse Wissenschaft beweisen.
- Lies sich einen auf ihren Rücken setzsen, und tantzte mit ihme.
- Kehrte sich mit einem Besem über den Rücken Creutz Weise.
- Trug einen Eijmer Wasser.
- Fochte mit dem Degen.
- Zog den Athem durch ihre Nasen an sich, hub von der Erden Geld auf, und weisete es den Leuten.
- Fatzte einen Hut auf ihren Kopff und zog mit Reverenz ihn wieder ab.
- Fassete eine runte Kugel, und spielete mit selbiger.
- Schwingete ein Fähnlein.
- Leiss sich den Trompeter auf den Schnabel setzen, und hub ihn empor
- Lösete eine Pistole.
- Nahm einem das Geld aus dem Schübsack und stekt es wiederum hinein.”
Uit: Christian Weise Bibliothek Zittau, Mscr A 34 “Collectanea Lusatica Abrahami Frenzelii”, Band 12 (“Historia naturalis Lusatiae superioris”), Buch 10 (“Historia Quadrupedum Ferorum ac Mansvetorum”), , Kapitel 1 (“Von bären, Camelen, Elephanten und Löwen”), p. 1019.
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Voor een opmerking over de “Annales Gorlicenses”, zie Görlitz.
3) “Den 8 Aprilis dingen Abendt ist von Görlitz ist von Görlitz alhier angelanget ein Niederländer, so mit einem abgerichten Elephant in Röm. Reich herumb zu ziehen pfleget. Hat solches viel 100 Personen nicht allein besehen und begrüssen, auch kan er solches Exerciret, zuschansen[?] lasten. Es ist nicht allein wegen seiner gröste, Höhe, Länge u[nd] Dicke mit Verwunderung angesehen worden, sondern uber seinen Verstandt und vieler Bewegung mit allerhandt Spielen, Verrichtung, hat man sich höhlich verwundern müsten: in dem es mit der Nasen 1 gr[ösch]en vom boden erhoben, einen Hutt selber aufgesetzt, mit blossen Degen gefochten, Fahne zirlich geschwungen, ein Fass mit wasser herumb getragen die Hände zu waschen. Einen Trompeter so geblasen auf der Nasen sitzendt herumb getragen, und ander viel sachen, so es auf Befehl seines Wertters verrichtet. Den 13 diess früh umb 6 Uhr ist dieses thier Nacher Prage geführet worden.” Uit: Chronik Kießling, Wissenschaftlichen und Heimatgeschichtlichen Altbestand der Christian-Weise-Bibliothek Zittau, Mscr. A 90, p. 1563. S. Rössel, Andreas Hammerschmidt (1611-75) Leben und Werk, dissertatie aan de Hochschule für Musik Carl Maria von Weber, Dresden 2020, p. 10 met noot 19, citeert een deel van Kiesslings notitie.
4) “Das Rathhaus ward auch zuweilen zu fremdartigen Zwecken gebraucht (…) auch für das Beschauen von wilden Thieren”, met in noot 5: “So ward am 15. Juni 1649 ein Löwe für 1 Gr. gezeigt, welcher ‘gar fein mit sich umgehen liess’, und am 8. April 1651 ein Elephant, den ein Niederländer von Görlitz nach Prag hier durchführte. Vgl. Laus. Monatschr. 1800, 391 f. Curiosa Saxon. Repos. II, 164 ff. Die geleisteten Künste dieses Elephanten beschreibt Chron. Kiessling (…).” Uit: C.A. Pescheck, Handbuch der Geschichte von Zittau, deel 1, Zittau 1834, p. 145, noot 5.
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