Peter Paul Nitzschka, predikant te Neyda of Neiden, over wie nagegoeg niets bekend is, wijdt een hoofdstuk aan de olifant in een boek dat in 1685 voor het eerst verscheen. Hij vermeldt eigenschappen van de olifant uit de literatuur en gaat op drie plaatsen in op de olifant die in 1649 in Duitsland te zien was. Op p. 258 verwart Nitzschka Hansken met de olifant die enkele Fransen in 1629 in Duitse steden lieten zien (1).
1) “Als Anno Christi 1649, ein Elephant aus Niederland anhero in Teutschland und an vielen Orten herum geführet wurde, soll ein einfältiger Bauers-Mann, als dieses Thier durch ein Dorff gefürhret ward, mit Verwunderung gesagt haben: Schaut! Schaut doch! Ist das nicht ein grosser Affe! (…)”, pp. 252-253.
“Es scheinet aber, die Natur habe diesem grossen Thiere auch den grössten Verstand mitgetheilet, welcher eine solche Gleichheit mit er Menschen Vernunfft weiset, dass man sich aller Orten darüber zu verwundern pfleget, desswegen sie auf den Schau-Plätzen für Geld gewiesen, und in etlichten Landen theur vor 500. Dukaten, in etlichen vor 1000, ja auch for 2000 verkaufft werden.”, pp. 254-255.
“Weil die Elephanten vor andern Thieren mit Klugheit und Verstand begabet seyn, so können sie auch zu mancherley Sachen und Künsten abgerichtet werde, und schreibet der gelehrte Grieche Plutarchus, dass sie der König grüssen und tanzen lernen, dass sie nach dem Ziel met Steinen werffen können, das sie schwimmen, und sich der Waffen gebrauchen, wie denn der Elephant, der vor etlichen Jahren in Teutschland herum geführet wurde (welchen der König Carl aus Spanien in Engelland gebracht, und seinem Zwerge verehret, der ihn hernach einem Franzosen verkaufft) den Degen führen, ein Pistoll abschiessen, und die Fahnen schwingen, Geld auffnehmen, Hand-Wasser herum tragen, sich niederlegen, und mehr dergleichen kurzweilige Wunder-spiele verüben kunte, darvon ihrer viel noch werden Wissenschaft haben, die es an manchen Enden mit Augen haben angesehen.”. pp. 258-259.
Uit: Peter Paul Nitzschka, Historische Blumen-Lust … Mit beygefügten … theologischen Fragen, Frankfurt en Leipzig 1685, hoofdstuk 34 over “Das grosse Wunder-Thier” (pp. 251-263).