In juni 1638 is Hansken in Hamburg. De meester van de olifant wordt beschreven als een klein, onbeduidend (winzig) mannetje. Het optreden vindt plaats in het Eimbeckschen Haus. Hansken, die veel kunststukjes uitvoert, wordt onder meer bewonderd voor de grote hoeveelheden drank die ze in één keer naar binnen werkt (1). Het Eimbeckschen Haus had een groot hof, een binnenplaats, waar Hansken kon optreden (2).
In 1643 wordt aan het verblijf van Hansken gerefereerd in een drukwerkje dat in Hamburg verschijnt. Het is een gedicht ter gelegenheid van de opening van een school in Kiel door de oprichter van die school, Christoph Basilius Becker (Beckerus), die leefde van ca. 1600 tot na 1650. Hierin is sprake van een “olifant die onlangs in Hamburg te zien was”. Hansken kan opnieuw in Hamburg geweest zijn, in 1640, tussen haar bezoek aan Bremen en Groningen. Andere bezoeken aan Hamburg dan het bezoek uit 1638 zijn echter niet gedocumenteerd. Het is niet bekend of er nog een exemplaar van dit drukwerkje bestaat. De bewuste mededeling werd in 1892 geciteerd (3).
1) “Die Chroniken vermelden uns von dreien merkwürdigen Ereignissen des Jahres 1638 Folgendes: Am 23. Juni ist zum ersten Male ein Elephant nach Hamburg gekommen, der alsobald mit obrigkeitlicher Erlaubniß auf dem Einbeck’schen Hause öffentlich zu sehen gewesen ist. Vordem hat man solch Geschöpf Gottes nur aus dem Bildern von der Schöpfung und der Arche Noah gekannt. Es ist ein großmächtiges Thier gewesen, auf dessen Ohrlappen und „Schnabel“ der dickste Kerl Platz genug hatte; und sein Führer hat gesagt: es wäre anjetzt noch klein und erst acht Jahre alt, wenn es aber ausgewachsen sei, dann würde es noch immer größer. Gedachter Führer war ein gar winzig Männlein, verstand aber gleichwohl den große Colosser wie einem eisernen Hakenstock wohl zu tractiren, und lenke ihn, wie man ein Hündchen regiert. Der Elephant konnte auch viel artige Kunststücke, am liebsten aber mochte er mit seinem Rüssel ein paar Stübchen Wein oder ein Faß Bier fassen und mit einem Male ausschlürfen, was ihm viele Bewunderer zu Wege brachte. Etliche Liebhaber vom Reiten versuchten auch seinen Gang, er ging ihnen aber einen zu starken Paß und trottete gar zu hoch. Obgleich nun Jeder, der dies noch nie hier gewesene Naturwunder beschauen wollte, baare 4 [Sch.] Lübsch erlegen mußte, so war doch allezeit ein mächtig Gedränge dazu, sintemal die Hamburger etwas curios sind, sofern es was Neues zu sehen oder zu hören giebt.” Uit: O. Beneke, Hamburgische Geschichten und Sagen, Hamburg 1854 (tweede druk), hoofdstuk 102, pp. 299-300. Op p. 386 wordt verwezen naar “handschriftl. Chroniken”, maar onbekend is welke kroniek geraadpleegd werd en of die nog bestaat.
Oettermann 1982, p. 125, citeert dezelfde bron naar de verkorte weergave in Finder 1930: “Hamburg. 1638, den 23. Juni kam ein klein Männlein mit einem grossen Elephanten an 8 Jahr. Der konnte mit seinen Rüssel mit einsten ein ganz Stübchen Wein oder Bier fassen und zugleich ausschulrfen, machte viel Künste, er ging einen starken Pass, sein Commendeur hatte einen kleinen eiseren Haken, da konte er ihm auf die runzelige Haut fassen und regiren, wie man ein kleines Hündchen regiret, auf sein Ohr und Schnabel konnte der grösste Kerl sitzen, die Zuschauer müssten 4 Schilling geben ein jeder.” met verwijzing naar Annales Hamburgienses I (1638). E. Finder, Hamburgisches Bürgertum in der Vergangenheit, Hamburg 1930, p. 372-373. Kennelijk geeft Finder een verkorte weergave en Beneke een letterlijke weergave van de oorspronkelijke tekst, maar geen van beiden verwijzen naar hun bron.
2) E. Meyer, ‘Nachträge zur Geschichte des Eimbeckschen Hauses nebst biographischen Mittheilungen über den Dichter Karl Gottlieb Prätzel’, in Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, 17 (1883), pp. 153-164, ald. p. 154: “So wurde im Sommer 1638 der erste Elephant der Hamburg besucht hat, in dem grossen Hofe dieses Gebäudes [=Eimbeckschen Haus] für Geld gezeigt”, met verwijzing naar Beneke 1854, pp. 299-300.
3) C.B. Becker, Lyceon Chiloniense ad Codanum intra privatos domi suae parietes, Hamburg 1643
De Elephante, qui Hamburgi visus est nuper.
Ut novitatis amans habeat, quo passeret hirquos,
Nec nonn Gambrivii quod stupuisse queant
Grande animal Boreas Mozambica mittait ad oras,
Et nos inviso vult Elephante frui.
O si misisset pacem laurusque spuerbas,
Gratius Almannis hoc Elephante foret.
U. Wetzel, ‘Epigramm auf einen in Hamburg gezeichten Elephanten’, in: Mittheilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte 14 (1891), Hamburg 1892, pp. 315-316 (citaat).