In een brief, die Johannes Peitzker op 27 april 1647 vanuit Frankfurt stuurt aan zijn studerende pupil, jonker Daniel zum Jungen, vertelt hij over de jaarmarkt en wat daar allemaal te zien is (“Was für Zustand wegen der Mess alhier zu berichten is”). In de bijlage van deze brief, die in 1915 gepubliceerd werd, vertelt hij uitgebreid over de olifant die in de Schmiedstube had opgetreden en daar veel kunstjes had laten zien (1). Eerder was er al een uittreksel verschenen (2). De olifant is veel groter dan de olifant die in de Schmiedstube afgebeeld was. Tot ongeveer 1840 was daar een afbeelding te zien van de tienjarige olifant die in 1629 in Frankfurt was (3).
In 1658 wordt in een bericht over de stad Frankfurt gemeld dat er een olifant te zien was op de jaarmarkt die in de herfst van 1647 gehouden was. De olifant verrichtte kunstjes, zoals het rondgaan met een emmer water waarin de toeschouwers hun handen konden wassen (4). Dit bericht werd in 1706 in een kroniek van de stad letterlijk overgenomen, maar daar met het jaar 1646 (5). Dit is slecht te rijmen met wat verder van de reis van Hansken bekend is. Vermoedelijk is Hansken niet op de najaarsjaarmarkt geweest, noch in 1647, noch in 1646, maar heeft de chroniqueur de voorjaarsmarkt van 1647 bedoeld. We weten namelijk dat de olifant eind december 1646 in Osnabrück was en in 1647 in Amsterdam (vermoedelijk in september).
1) “Under andern berichte ich Euch dem Junkern, sas auch ein sehr grosser Ehlevant alhier in der Schmidtstuben zu sehen gewesen. Nicht allein, das er an sich selbsten wunderlich zu sehen ware, sondern auch etlich dreissig Künste konde. Und ist viel viel grosser gewesen, als derjenige, der angemalt stehet an der Schmittstuben. Item er hat mit sein Schnabel können eine Pistol abschiessen, er hat sich auch lassen rumb durnieren mit 3 Mener auf dem Lieb, auf jeden Ohr einer und auf sein Schnabel einer. Under diesen hat einer ein Trompeten geblasen, ist er deswegen mit 6 Personen prav rumb [=brav herum] marsiert. Hat auch mit einem auf den Stich und Hieb fechten können, item ein Fan geschwungen, auf der Trummel geschlagen. Anfenklich hat er ein Eimer mit Wasser rumbher getragen, das jedermann die Hände hat müssen waschen, darnach sein gebürlich Reverenz mit ein Kratzfuss gemacht gar höflich, habe ich zu sagen Maul unde Nasen aufgesperrt.”
Citaat uit de bijlage van een brief van Johannes Peitzker (Peisker), Frankfurt am Main, 27 april 1647, aan jonker Daniel zum Jungen, student te Helmstedt, aangehaald in: K. Bräuer (ed.), Studien zur Geschichte der Lebenshaltung in Frankfurt a.M. während des 17. Und 18. Jahrhunderts Auf Grund des Nachlasses von Dr. Gottlieb Schnapper-Arndt, Frankfurt am Main 1915 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Frankfurt a.M), Vol. 2 (Quellen und materialien), pp. 187-188. Op p. 172 staat dat de omvangrijke correspondentie van Daniel zum Jungen zich in het “Grossh. Haus- und Staats-Archiv in Darmstadt” onder de familiepapieren-Zum Jungen bevindt.
2) Der Zoologische Garten 18 (1877), p. 341: “In der Ostermesse 1647 wurde zu Frankfurt in der Schmiedstube ein Elephant gezeigt, viel grösser als der, welcher damals an der Schmiedstube angemalt war. Er war sehr gut abgerichtet und konnte, wie ein Zeigenosse berichtet, mit seinem “Schnabel” ein Pistol abschiessen; hat sich auch lassen herumturnieren, mit drie Männern auf dem Leib, auf jedem Ohr einem und auf dem Schnabel einem Mann. Mit diesen sechs Personen ist er brav herummarchirt. Hat auch mit Einem auf dem Stich und Hieb fechten können, eine Fahne geschwungen, die Trommel geschlagen und einen Eimer mit Wasser herumgereicht, dass Jedermann die Hände hat waschen müssen, auch seine gebürhliche Referenz gemacht mit einem Kratszfuss.” Mittheilungen des Vereins für Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt a. M. V., 254 (Juli 1875). Dr. W. Str.
De Nederlandse historicus Hendrik Cornelius Rogge (1831-1905) baseerde zich hierop toen hij in zijn artikel ‘Wereldtentoonstellingen in de Zestiende en Zeventiende eeuw’, in: Eigen Haard 1878, nr. 2, p. 12, het volgende schreef: “Er is,” schreef een jongman aan zijn vriend, student te Helmstad, in 1647, “op de mis een verbazend groote leeuw te zien geweest, met een klein hondje bij zich , waarmede hij speelde en waardoor hij zich liet bijten , alsmede een kolossale olifant, die met zijn snuit een pistool afschoot, op een trompet blies, en de trom sloeg; die rondliep, met drie mannen op zijn rug, éen op elk zijner ooren, en éen op zijn snuit.”
3) “A. 1629 in der Ostermesse wurde ein zehenjährigen Elephant auf der Schmiedstube für 5 Albus gezeigt (s. Zum Jungen. Annalen), der an der Seite des Hauses gegen dem Schlachthause über vor ungefähr 25. Jahren noch abgemalt zu zehen war.” Uit: J.G. Battonn, Oertliche Bescheibung der Stadt Frankfurt am Main, deel 4, Frankfurt am Main 1866, p. 30.
4) “1647. In der Herbstmess ist alhier ein Elephant zu sehen gewesen welcher also abgericht dass er mit seinem Schnabel kunte Wasser in einem Eymer den Leuten vortragen sich zu waschen einen Hut von seinem Kopff nemen mit einem Besem sich ausskehren mit dem Degen fechten ein Rohr ablösen und Feuer geben einer Pfenning von der Erd auffheben und sonsten allerley Spiel üben.” Uit: Sauer, A., Stätte-Buch, Frankfurt 1658, p. 520. Dit bericht werd in 1690 overgenomen in Chr. Riegel, Ausführliche und Gründrichtige Beschreibung der Vier Welt-berühmten Ströme Mosel, Saar, nectar und Mayn, Frankfurt en leipzig 1690, p. 777-778 (“A. 1647. In der Hebstmess, ist allhier ein Elephant zu sehen gewesen, welcher also abgerichtet, dass er mit seinem Schnabel konnte Wasser in einem Eymer den Leuten vortragen, sich zu waschen, einen Hut von seinem Kopf nehmen, mit einem Besem sich auskehren, mit dem Degen fechten, ein Rohr ablösen, und Feur geben, einen Pfenning von der Erde aufheben, und sonsten allerley Spiel üben.”).
5) “1646. In dieser Herbst Mess ist alhier ein Elephant zusehen gewesen welcher also abgerichtet dass er mit seinem Schnabel kunte Wasser in einem Eimer den Leuten vortragen sich zu waschen einen Hut von seinem Kopff nehmen mit einem Besem sich ausskeren mit dem Degen fechten ein Rohr lossdrucken und Feuer geben einer Pfenning von der Erde auffheben und sonsten allerley Spiel üben; es ist zwar 1473. und 1629. auch ein Elephant hier gewesen aber Keiner ware so künstlich: Sauer Stadt-Buch, pag. 520.” Uit: A.A. von Lersner, Der weit-berühmten Freyen Reichs-, Wahl- und Handels-Stadt Franckfurt am Main Chronica, Frankfurt 1706, Erste Buch, XXVII Cap., p. 431-432. Dit werd in 1690 overgenomen: Ausführliche und Grundrichtige Beschreibung der Vier Welt-berühmten Ströme Mosel, Saar, Neckar und Mann, Leipzig 1690, pp. 777 en 778: “A. 1647. In der Hebstmess, ist allhier [Frankfurt] ein Elephant zu sehen gewesen, welcher also abgerichtet, dass er mit seinem Schnabel konnte Wasser in einem Eymer den Leuten vortragen, sich zu waschen, einen Hut von seinen Kopf nehmen, mit einem Besem sich auskehren, mit dem Degen fechten, ein Rohr ablösen, und Feuer geben, einen Pfenning von der Erde aufheben, und sonsten allerley Spiel üben.”