Na Dresden vertrekt Hansken oostwaarts. Ze arriveert op 23 maart in Görlitz (op de grens met Polen), aldus een uitvoerige beschrijving over het verblijf in Zittau in de “Collectanea Lusatica” van predikant en historicus Abraham Frenzel (1656-1740). In de “Collectanea Lusatica” is nóg een bericht te vinden. Daarin staat dat de eigenaar van de olifant zich in Görlitz uitgeeft als ritmeester (1). Dat wijst er waarschijnlijk op dat hij eerder in dienst is geweest bij de cavalerie. In een publicatie uit 1800 werden drie afzonderlijke notities over het verblijf in Görlitz bij elkaar gebracht. Een daarvan is een notitie van Adam Karl Ludwig von Penzig (1629-1679), waarin staat vermeld dat de olifant bijna 14 dagen in Görlitz zou blijven (2). Aangezien de olifant in Zittau op 8 april arriveert, komt deze mededeling overeen met het genoemde bericht over Zittau dat de olifant op 23 maart in Görlitz arriveerde, terwijl andere bronnen 30 maart noemen als dag van aankomst. Het ligt daarom voor de hand om te veronderstellen dat 30 maart de datum van de aantekening is.
In 1833 was een exemplaar van de anonieme prent met de naam Hansken in een onbekende verzameling samen met aankondigingen van toneelvoorstellingen in Görlitz. Dat kan er op wijzen dat dit exemplaar, waarvan de huidige verblijfplaats onbekend is, in 1650 in Görlitz gekocht is (3).
1) ”[In marge: Elephantin] Den 30. Mart. [1650] Kam ein frembder Mann ahhier an, der sich xxx[?] für einen Rittmeister ausgab, welcher eine Elephantin mit sich brachte, dergleichen dieses Ortes niemals ist gesehen worden, wärde von viel 100 personen, fürs geld, mit verwunderung beschauht.
Ihre Künste waeren
- Dass sie mit ihre Nase und Schnabel ihre Speise und Trank zu ihren Munde that.
- Konnte sich für Herren und Frauen fein neigen, und mit freundlichen beugen grosse Verstandt beweisen.
- Lies sich einen auf ihm Rücken sessen, und tanzte mit ihme.
- Kehrte sich mit einem Besem über Rüken Creizweise.
- Trug einen Eimer Wasser.
- Fochte mit dem Degen.
- Zog den Athem durch ihre Nasen an sich, hub von der Erde Geld auff, und weisete es den Leuten,
- Fazte einen Hutt auf ihren Kopf, und zog mit Reverenz ihn wieder ab.
- Fassete eine runte Kugel, und spielete mit selbigen,
- Schwingete ein Fähnlein.
- Liss sich den Trompeter auf den Schnabel sezzen, und hub ihn empor,
- Lösete eine Pistole.
- Nahm einem das Geld aus dem Schöbsak und stekte es wiederum hinein.
Es hat denselben ein gros geld eingelaufen, ist aber auch um vieles verzehert[?] werden.”
Christian Weise Bibliothek Zittau, Mscr A 29 “Collectanea Lusatica Abrahami Frenzelii – tomus quintus”, daarin “Annalium Gorlicensium tomus II”, p. 426. Met dank aan Uwe Kahl van de Christian Weise Bibliothek Zittau.
C.A. Pescheck, ‘IV. Berichte über die Frenzelschen Collectanea Lusatica zu Zittau”, in: Neues Lausitzisches Magazin, herausgegeben von der Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften, Görlitz 1838, pp. 354-358. Peschek refereert op p. 365 aan dit bericht.
Foto gemaakt door Uwe Kahl, Christian Weise Bibliothek Zittau.
2) “V. Elefanten in Görliz [pp. 390-392]. (…) aus einer Görlizischen Chronik: 1650. den 30. Mart. kam ein fremder Mann hier an, gab sich vor einen Rittmeister aus, und brachte eine Elefantin mit, dergleichen hier nie gesehen. Sie that mit ihrer Nase und Schnabel ihre Speise und Trank zum Munde, konnte sich vor Herren und Frauen fein neigen, und mit freundlichen Neigen grossen Verstand beweisen, lies sich einen auf den Rüken sezen, und tanzte mit ihm, kehrte sich mit einem Besen übern Rüken kreuzweise, trug einen Eimer Wasser, focht mit dem Degen, zog den Athen durch die Nase an, hub damit von der Erde Geld auf und weisete es den Leuten, fazte einen Hut auf den Kopf und zog ihn mit einem Reverenz wieder ab, fasste eine runde Kugel, und spielte mit ihr, schwenkte ein Fähnlein, lies sich den Trompeter auf den Rüssel sezen und hub ihn empor, lösete ein Pistol, nahm einem das Geld aus dem Schiebsak und stekte es wieder hinein.“ Uit: Neue Lausitzische Monatschrift 1800. Herausgegeben von der Oberlausizischen Gesellschaft der Wissenschaften, Vol. I, Görliz (E.G. Anton) 1800, Mai, vijfde stuk, p. 391. Vermoedelijk naar het handschrift dat hier als bron 1 beschreven is.
“Aus einer Handschrift Adam Karl Ludwigs von Penssig, a.d.H. Niederrudelsdorf, auf Woholz, Daubiz [Daubitz] und Neuhammer: ‘Anno 1650, den 30. Mart. Ist in Görlitz von einen Rittmeister Ein Ehlevandt hingebracht worden, Auch fast 14 Tagen aldar vohrblieben, Seines aldterss Im 20. Jahr. Wahr die Höhe von Solchen Tieher 5 Ellen. Haben Solchen viehl vohrnehme Leute Auch Sonsten Jeder männiglichen mehr Ess begehret angeschauwet. Im dem Wirtzhauss beym Weissen Rössel genandt. Habe also Solches zum künsstigen gedächtniss herrine geschrieben den 4. April im Jahr wie oben, da Ich das Tiehr habe gessehen.’” Uit: Neue Lausitzische Monatschrift 1800. Herausgegeben von der Oberlausizischen Gesellschaft der Wissenschaften, deel I, Görliz (E.G. Anton) 1800, Mai, vijfde stuk, p. 391-392. Verblijfplaats handschrift onbekend.
“In der geschichtlichen Nachricht von Görliz, welche im Lausizischen Magazin von Jare 1783 abgedrukt is, findet man S. 131: Anno 1650. Vti superiori anno Leo, sic xxx. Mart. huius et sequentibus aliquot diebus Elephas foeminei sexus, nunquam hac urbe visum animal spectandum exhibetur.” Uit: Neue Lausitzische Monatschrift 1800. Herausgegeben von der Oberlausizischen Gesellschaft der Wissenschaften, Vol. I, Görliz (E.G. Anton) 1800, Mai, vijfde stuk, p. 392.
De latijnse aantekening is afkomstig uit Chr. G. Hoffmann (ed.), Scriptores rerum Lusaticarum, Vol. 2, Leipzig 1719, p. 94 (“Uti superiori anno leo, sic 30. Mart. hujus & sequentibus aliquot diebus Elephas foeminei sexus, nunquam hac urbe visum animal, spectandum exhibetur.” In de marge: “1650. Elephas hic spectandus exhibetur.”). Hoffmann ontleende veel informatie aan de “Annales Gorlicenses” van Martin Mylius, en een voortzetting daarvan. Dit manuscripti berust in Universitäts-Bibliotek Leipzig, Ms. 0308. Het bevat echter geen mededelingen van gebeurtenissen na 1642, terwijl Hoffmanns gedrukte overzicht tot 1651 gaat. Hoffmann moet voor de olifant een andere “Annales Gorlicenses” geraadpleegd hebben. Een tweede kroniek in de Universitätsbibiothek Leipzig, Ms. 0307, Band 1, is een “Chronik der Stad Görlitz bis zum Jahre 1679”. Dit kan Hoffmanns bron zijn geweest. In deze kroniek ontbreken de bladzijden 334-339, en daarmee de mededelingen over de periode 1649-1651, waaronder dus mogelijk over de olifant. Mogelijk publiceerde Hoffmann een korte samenvatting in het Latijn van een langer oorspronkelijk Duits bericht in het Duits.
3) ‘Alte Theater und Anschlagezettel’ in: Blätter für literarische Unterhaltung, Vol. 2, nr. 271 (28 september 1833), pp. 1119-1120.