Op zondag 12 februari 1651 wordt gevierd dat keizer Ferdinand III (1608-1657) zich verloofd had met de veel jongere Italiaanse prinses Eleonora Gonzaga van Mantua (1630-1686). Het verlovingsfeest, waaronder een feestelijk toernooi en vuurwerk, wordt opgeluisterd met de aanwezigheid van Hansken. Uit 1651 dateert een kort gedrukt verslag van het toernooi, waaruit blijkt dat een muzikant gezeten op de rug van Hansken tegelijk zong en de luit bespeelde. (1) In 1663 wordt een ooggetuigenverslag gedrukt: de olifant was uitdost met een roodfluwelen dekkleed. Een knaap die zong zat op haar rug, en zo werd de olifant langs het publiek geleid (2). Er bestaat een tweede verslag, ook van een ooggetuige. Elke week ontving het Vaticaan handgeschreven nieuwsberichten, zogeheten avvisi, uit steden in Europa. Deze worden bewaard in het Archivio Segreto Vaticano, het geheime archief van het Vaticaan. In het nieuwsbericht van 18 februari over de situatie in Wenen staat dat het huwelijkscontract tussen keizer Ferdinand III en Eleonora Gonzaga getekend was. Het toernooi “werd geopend met de verschijning van een olifant, die zich op het moment hier bevindt, zich heel rustig gedroeg en schitterend was uitgerust. Nadat hij over het veld was gestapt, hield hij voor het venster van de keizer halt terwijl een muzikant boven op de olifant gezeten een schoon lied tot lof van Zijn Majesteit ten gehore bracht.” (3)
1) Verslag van het tournooi, met de zin “(…) und ein vermumter Elephant, worauff ein Musicant gesessen, der zugleich gesungen, und auff der Laute geschlagen, (…)”. Uit: Jacobi Franci, Historische Beschreibung aller denckwürdigstenr Geschichten (…), Frankfurt 1651, p. 5
2) “[in marge: Quinten-Rennen sampt einem dabey verbranntem künstlichen Feuerwerck, auf dem Burg Platz zu Wien] Dergleichen stattliche Masquerade, und schönen Thurnier-Auffzug haben Sontags den 12.2. dess Hornungs [=Februar] die Cavalliere bey Hoof, Ihre Kayserl. Mayest. zu untererthäningen Ehren gehalten, und zwar in vier unterschiedlichen Compagnien auff dem Platz vor der Kayserlichen Burg, worzu absonderliche Schranken, neben zwei grossen Triumph Pforten (auff welcher Ersten, bei der Alten Burg beyden Buchstaben, als F.E. FERDINANDUS, ELEONORA, so der künftigen Käysering Namen, zu beyden Seiten, und auff der Andern, bei der Neuen Burg zwei V.V. andeutende VIVAT! VIVAT! gestanden) auffgerichtet worden: Welche beide Pforten, zusampt den übrigen Schranken, durch und durch mit Feuerwerck aussgefüllt gewesen.
Nachdem nun Abends spat, gegen 6. Uhren, alle 4. Comp. derer die Erste roth und Gold, so Herzog Heinrich Julius von Sachsen: Die Andere Lemonienfarb mit Silber: so Graff Maximilian von Wallenstein: die Dritte blau und Silber, so General Lieutenant Piccolomini, und dann die Vierdte schwarz und Gold, so Graff Coloredo geführt, auff dem Hoof zusammenkommen, haben sie sich daselbst in Ordnung gestellt. Da dann obbesagter Waffen alle nach einander in ihren Libereyen, jede mit 6 Trompetten, und 2. Heerpaucken, über den Kohlmarckt also fort gegen der Burg marschirt, woselbsten ihnen, im Namen Ihrer Kayserl. Mayest. Herr Obrister Hoof-Marchall, Graff von Starenberg, mit seinem Comitat entgegen kommen, und sie weiters fort in den Burgplatz hinein voran begleitet.
Unterdessen als besagte 4. Comp. sich zu dem Rennen in Ordnung gestellt, ist ein Knab, auff einem mit einer roht-sammeten Deck bedecktem Elephanten reitend, auff dem Platz hin und her geführt worden, welcher auffs lieblichste in die Lauten, so er dabei geschlagen, gesungen: auch in währender Zeit, als die Cavalliere sich fertig und bereit zum Rennen gemacht, von denen Herren Bottschaftern, als zu diesem Actu erwählten Herren Commissarien, das Zeichen gegeben worden, solch ihr Rennen anzufangen, welches denn auch in der Ordnung also erfolget. Und ob man wohl bei solchem Rennen vermeynt, alsobalden zu erkennen, wer unter selbigen Cavallieren das Beste gethan: So hat man jedoch wegen Verstellung der Kleider, so wohl auch, dass selbige mit verdecktem Angesicht in Larven geritten, sie nicht entscheiden können, und noch unbewust, wer dazumahl das beste erhalten. Hierbey seynd 4 grosse silberne Schalen der Danck gewesen.
Danun solcher Actus bis gegen 9 Uhr Nachts, gewähret, und das Rennen, ohne einsiges Unglück (ausser das der Herr General Lieutenant Piccolomini mit seinem Ross auff dem Glat-Eys einen Fall, jedoch ohne Schaden, gethan) vollbracht worden, ist alsobald mit Anzündung dess Feuerwercks ein Anfang gemacht worden, welches also zugangen: Von der Burg an, war eine Schnur gezogen, und an derselben eine Racket dem Adler auff die Brust gebunden; welche Racket Ihre Käyserl. Mayest. auss Dero Zimmer selbst angezündet: Die dann sobald dem Adler auf das Hertz gelauffen, und demselben so viel Feuer geben, davon er dem gantzen Circul genugsamb mittheilen können. Der hat eine gute halbe Stund mit Schlägen und Feurer Ausswerffen angehalten, biss also dieser ritterliche Actus, mit bestem Vergnügen der Zusehenden, sonderlich des Türckischen Bottschaffters, geendet worden.”
J.G. Schleder, Theatri Europaei oder aussführliche und warhafftige Beschreibung der denckwürdigsten Geschichten (…), deel 7, Frankfurt 1668, p. 25-26 [ook editie 1663!]. En in 1859 met kleine wijzigingen in de spelling overgenomen in: Rheinischer antiquarius, welcher die wichstigsten und angenehmsten geographischen, historischen und politischen Merkwürdigkeiten des ganzen Rheinstroms (…) darstellt, Mittelrhein, 2 Vol, Band 8. Goblenz, 1859, p. 280-281.
3) “Vienna i8. feb.o i65i 32 [45r] La pass:ta sett.na permesso della Plenipotenza, venuta da Mantua/nella persona dell’Imp.~ Leonora, furno dalli Deputati dell’/Imp.re et Imp.~ sud.a accordati, e poi sottoscritti, e doppo ratifi/cati li capi~ matrim.li fra’ S.M. Ces.a e la Pri.pessa Leonora di/Mantua. La dom.ca la M.tà dell’ Imp.e ricevette le congratul.ni/da q.~ Min.de’ Prin.pi, e nel med.o giorno fu spedito a’ Mantua/il s.re Co: di Lamberg, in qualità di Maggior d. della novella/Imp.e per portar colà li cap.li sotoscritti, ratificati, e di più/la plenipotenza in persona di quel Ser.mo Duca per contrahere/colà il matrim.o per verba de presenti con la Ser.ma sposa in no-/me di Sua M.ta Ces.ea/La sera della sud.a dom.ca nel cortil grande di Palazzo di notte,/a lume di torcie, e di fuochi accesi, comparvero q~ Cav.ri/giostranti in num.o di 24 divisi in 4.o squadriglie, guidate/la p.ma dal d.ca Fran.co Carlo di Savoia Lauemburg, la 2.da dal/co: Massimil.o Waldestein, la 3.a dal d.ca d’Amalfi, e la 4.a/dal Marescial Colaredo, vestiti superb.te con varie divise,/con li loro Patrini, Ma~.o di Campo, et infinità de’ Paggi e di staf-/fieri; li primi a’cavallo con le lancie, e li 2.di a’ piedi colle torcie./ [45v] Nel principio della comparsa veniva un’ Elefante ed <of: al> di presente/si trova qui assai mansueto, bardato supp.iss.te quale doppo/haver passeggiato il campo, si fermo avanti la finestra di/S.M. sin tanto che un musico, che vi era sopra cantò a buene/Poesie in lode di essa. Si corse poi dalli Cav.i all’ Inquin/tane con m.~ gra.~, e finalmente tre delle squadriglie si partirono/ dal Campo, e quello del duca d’Amalfi, per b…ia del d.to/Duca rimase nel mezzo di esso. Cominciorono li fuochi ar/tificiali, che furono in gran quantità, quali mentre arde/vano, il d.to duca d’Amalfi; impatiense del riposo […]” Uit: Rome, Archivio Segreto Vaticano (ASV), Segretaria di Stato, Germania 149 (18 februari 1651), fol. 45r-47r. (transcriptie H. Colenbrander).
L. Höbelt, Ferdinand III 1608-1657: Friedenskaiser wider Willen, 2008, p. 323, verwijst naar deze bron: “Schon vor der Ankunft der neuen Braut erregte ein Karnevalsturnier im Burghof Aufsehen, das als Attraktion immerhin einen Elefanten aufwies – wenn auch nicht den ersten in Wien – und bei dem sich Piccolomini verletzte, weil sein Pferd beim Feuerwerk durchging.”