Hansken komt op 4 juli aan in Ulm. Een anonieme chroniqueur doet uitvoerig verslag en schrijft onder andere dat de olifant dagelijks 8 mijl kan afleggen, een gegeven dat niet uit andere bronnen bekend is (1). In Ulm heeft Van Groenevelt met de autoriteiten te maken. Hij mag drie dagen lang zijn olifant vertonen, maar niet gedurende de zondagsdienst. Ook moet hij akkoord gaan met een toegangsprijs van 3 Kreuzer per persoon, zo niet dan moet hij zijn weg vervolgen (2). In de Stadtbibliothek Ulm worden een exemplaar van de anonieme reclameprent met de naam Hansken én een exemplaar van de 1651 gedateerde houtdruk bewaard.
1) “Anno 1651 […] Den 4ten Julii […] Eodem die hat ein sonnder Mann einen Elephanten hiehero gebracht, welcher in seiner Gestalt wunderlich anzusehen war. Er hatte ein Pistol loß gebrandt, mit einem Rapier gefochten, die Trommel geschlagen, den Fahnen zierlich geschwungen, einen Creuzer von dem Boden aufgehebt, sich selber wie ein Caminfeger abgekehrt, mit dem Beßen in die 25 Buben auf sich sizend herum getragen, sich gar schnell herum geschwungen in das 4te und 5te mahl, das ein Gelächter abgegeben. Item dürffe keine unzüchtige Dirne oder s. v. Hure unter Augen stehen oder sizen, er stieß ihr also bald den Rießel [f. 373r:] an den Bauch, sonsten durffte ihn jedermann anrühren; er nahme von den Frauen, Weibern und Jungfrauen Brod, nur von Unzüchtigen nicht, denn er wendete sich von ihnen weg, dahero manche schamroth und zu Schanden worden. Sagte sein Herr, er solle ihm eine Jungfrau zeigen, da hatte er sich zu 3 oder 4 mahlen im Ring herum gewandt, endtlich auf ein klein Mägdtlein von 9 oder 10 Jahren mit seinem Rießel gezeigt und einen großen Schrey gethan. Da dann was zugegen war, lachen mußte; er war dazumahl 21 Jahr alt und konnte doch den Tag 8 Meil Wegs gehen. […]” Uit: Ulmer Cronica. Beschreibung der Alten Reichsstadt Ulm in Schwaben von Ihrem Ursprung, Herkommen, Wachstum und Zunehmen, auch was darin Sonderliches und Merckwürdiges sich begeben. Bd. 1: I. Teil: Anfang bis 1678, StadtA Ulm, G1 1780/3, Bd. 1 (um 1750), f. 372v-373r. Deze kroniek bevat een compilatie van diverse oudere kronieken. Met dank aan Dr. Gudrun Litz en Dorothea Schoch die deze bron vonden en er een transcriptie van maakten.
Het is niet zeker of de volgende in 1915 gepubliceerde opmerking terugvoert op de “Ulmer Cronica”: “Am 14 Juni [1651] ist ein Mann hiehergekommen mit einem Strauss, einem Pelikan und einem Fabian (Bavian?). Bald nachher kam einer mit einem Elefanten, der 20 Buben auf sich reiten liess und allerlei Kunststück machte (G.) Am 23. Juni ist das Weib des Seelvatters (Kranten- hausvater) und Schulmeisters im Findelhaus, Haas, mit dem Schwert hingerichtet worden, weil sie Bett, Kupfer und Weisszeug aus dem Haus verkauft hat.“ Uit: D.A. Schultes, E. Schöttle, Chronik von Ulm von den Zeiten karls des Grossen bis auf die Gegenwart, Ulm 1915, p. 224, (“G” verwijst naar “Chronik von Geiger, Pfarrer am Münster”). De mededeling is echter niet teruggevonden in de kroniek van David Geiger (“Ulmische Chronic oder Beschreibung der Stadt Ulm” – StadtA Ulm, G1 1768, p. 181-185, noch in de kopie van Geigers “Ulmische Cronica von anno 600 bis auf unsere Zeiten abgeschrieben und zusammengetragen” – StadtA Ulm, G1 1783/1, pp. 228-2237. Vriendelijke mededeling Dr. Gudrun Litz, Stadtarchiv Ulm).
2) [In marge: Elephant] “Dem frembden Mann würdt vergonnt, seinen hieher gebrachten Elephanten heüt, morg[en] und künfftigen Montag, aber under keine[?] wehrenden Predig[t], sehen zulassen, und von[?] einer Person mehreres nit, alst drey kr[euzer] zunemmen, oder, da er damit nit content sein wollte, seines weges wieder fort zuziehen.” Uit: StadtA Ulm, A 3530, vol. 101 (1651 [4 juli]), f. 389. Met dank aan Dr. Gudrun Litz voor de foto en Dr. Stephan Oettermann voor zijn hulp bij de transcriptie. “Heute” heeft vermoedelijk betrekking op een zaterdag (8 juli was een zaterdag).