Georg Michael Wepfer (1591-1659), secretaris van de Raad van Schaffhausen, schrijft in zijn dagboek uitvoerig over de olifant. Hansken treedt op in het Werckhaus aan de Herrenacker, het grote plein in het centrum van de stad (1). Hierna gaat Hansken op weg naar Winterthur.
1) “1651. Den 19 diss [August] hat ein Hollender einen schönen indianischen Helffanten alhie auff dem Herrenacker in dem Werckhaus gehabt, war 8 Werchschuh hoch und 6 Werchschuh breit, von einer rauhen Haut ohne Haar, eschenfarb: war gar kunstreich, köndte mit seinem Rüssel, der gleich war wie eines Menschen Arm und Hand, alles fassen, darmit essen, trinken, unden in den Mund schieben. Hat 70 Centner gewogen, war sehr zam, trank gern guten Wein. Sein Speiss war Brot. Im Russel waren gleichsam Finger, darmit er alles fassen köndte.” Uit: Staatsarchiv Schaffhausen, Chroniken B 6, Band 2, p. 379. Met dank aan dr. R.E. Hofer van het Staatsarchiv Kanton Schaffhausen.